CSU-Kreisvorsitzender Stefan Müller gratulierte Konrad Körner zum herausragenden Wahlkampf

Mittelfranken mit den stärksten Zuwächsen

CSU kann im Bezirk bayernweit am besten zulegen – Für Konrad Körner reicht es ganz knapp nicht

Am Ende wurde es ein Wahlkrimi. Zwischen 20 Uhr und 22 Uhr gab es allen Grund zur Freude: Von sieben Sitzen berichtete die Tagesschau für die CSU.

Aber nach einem engagiert geführten Europawahlkampf reichte es für den mittelfränkischen Spitzenkandidat Dr. Konrad Körner aus Herzogenaurach ganz knapp nicht für einen Sitz im Europäischen Parlament. Denn die CSU erhält wie bisher sechs Sitze und damit reicht es für Platz 7 ganz knapp nicht.

 

Beim Blick auf die Ergebnisse lässt sich jedoch nicht meckern: Mit +1,2 % in Mittelfranken konnte die CSU die meisten Zuwächse bayernweit verzeichnen. Und in der Heimat gab es Rückenwind: Mit +2,4 % im Landkreis Erlangen-Höchstadt gab es deutliche Zuwächse vor Ort. Auch in Erlangen kann man sich zufrieden zeigen: Bei einer Redkordwahlbeteiligung von über 76 % konnte man ebenfalls 1,2 % zulegen.

 

Konrad Körner zeigte sich mit dem Wahlkampf zufrieden: „Das war eine enorme Teamleistung der gesamten CSU-Familie: Ich wurde enorm getragen in diesem Wahlkampf und da bleibt nur Eines zu sagen: Danke!“ Dass es ganz knapp nicht gereicht hat mit dem Einzug war das bei der Nominierung im November erwartete Ergebnis, auch wenn die Umfragen während des Wahlkampfes zunächst etwas anderes vorhersagten. Jetzt gilt es zu liefern: „Bei allen Gesprächen im Wahlkampf zeigt sich: Die Menschen möchten uns vertrauen und uns die Chance geben Verantwortung zu übernehmen – aber wir müssen – egal ob in Brüssel, Berlin oder München auch liefern.“, so Körner. Die starken Ergebnisse für die AfD zeigen: Wir müssen die Befürchtungen der Menschen ernst nehmen und Probleme lösen, damit Extremisten keinen Nährboden erhalten.

 

In Europa geht es jetzt mit großen Schritten weiter: Nach der Wahl konstituierte sich die CSU-Europagruppe und die CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament und vergangene Woche konnte Manfred Weber mit über 95% wieder zum Fraktionsvorsitzenden der EVP-Fraktion im Parlament gewählt werden. Gleichzeitig wird im Europäischen Rat über die Besetzung der EU-Spitzenjobs beraten.

Für die EVP als Wahlgewinner ist klar: Ursula von der Leyen bleibt EU-Kommissionspräsidentin und Roberta Metsola muss Parlamentspräsidentin des Europäischen Parlaments bleiben. Möglich wären erste Personalentscheidungen bereits bei der konstituierenden Sitzung des EU-Parlaments im Juli.

CSU-Kreisvorsitzender Stefan Müller gratulierte Konrad Körner zum herausragenden Wahlkampf!

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