Liebe Newsletter-Leser,
unser neuer Blickpunkt liegt vor.
Dieser Blickpunkt steht ganz im Zeichen des neuen Jahres, in dem wir die Weichen für Europa neu stellen werden. Ich möchte dabei ganz bewusst unseren Bayerischen CSU-Spitzenkandidaten und EVP-Vorsitzenden Manfred Weber zitieren, der mit Blick auf die Gefahr durch die AfD sagte: „Wir sagen als CSU mit lauter Stimme: Wir werden uns von euch Nationalisten unser Europa, das wahrlich nicht perfekt ist, aber das das Beste ist, das wir jemals in der Geschichte des Kontinents hatten, nicht kaputt machen lassen.“ Auch Eric Beißwenger, Europaminister im bayerischen Kabinett, hielt als Ehrengast unseres Neujahrsempfangs ein flammendes Plädoyer für Europa und unterstrich die Bedeutung der Wahl zum Europäischen Parlament. Europaskepsis oder gar eine Ablehnung der Europäischen Union, wie sie die AfD vertritt, schwächt die exportorientierte deutsche Wirtschaft. Das betrifft nicht nur die Großindustrie, sondern auch den Mittelstand bis hin zur Landwirtschaft, die mit ihrer Milchproduktion auf Export angewiesen ist. Auch Dr. Konrad Körner, der auf Platz 7 der Europaliste für Mittelfranken kämpfen und damit auch Erlangen repräsentieren wird, betonte die besondere Bedeutung eines starken Europas, wenn es um Krieg und Frieden, Sicherheit und Freiheit, sowie Wohlstand und Arbeitsplätze geht. Mehr dazu können Sie gerne im Leitartikel auf Seite 1 und Seite 3 lesen.
Auf Seite 2 werfen wir gemeinsam mit unserem Innenminister Joachim Herrmann einen Blick auf die B4, deren – wohlgemerkt gegen die Stimmen der CSU – geplante Abstufung zur Kreisstraße mit anschließendem Wegfall einer Fahrspur angesichts des Ausbaus der Hochschulstandorte in Erlangen und Nürnberg und entsprechender Zunahme des Verkehrs einen echten Schildbürgerstreich darstellt.
Auf Seite 4 erhalten Sie einige interne Einblicke in die Diskussion des CSU-Kreisausschusses mit dem neuen Baureferenten Harald Lang, der sich bislang als großer Glücksgriff erweist, mit dem nicht nur bei der Benennung der „offenen Baustellen“, sondern auch hinsichtlich möglicher Lösungsansätze in überraschend hohe Übereinstimmung besteht. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich die Zusammenarbeit nicht nur als lösungsorientiert, ideologiefrei und pragmatisch, sondern auch als ausgesprochen faktenbasiert und vertrauensvoll bezeichnen.
Bitte beachten Sie auch unsere Terminübersicht auf der Rückseite der aktuellen Ausgabe.
Hier erhalten Sie den Link zu unserem aktuellen Blickpunkt, auf eine PDF-Datei als Anlage haben wir wegen des großen Datenvolumens verzichtet.