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Aktuelle Nachrichten

Sollen Managergehälter weiter grenzenlos bleiben?

- Kommentar -

Bezüge in den Chefetagen deutscher Banken und Industriefirmen haben in den letzten Jahren Dimensionen angenommen, die den Gegenleistungen oft nicht angemessen sind. Die Kluft zwischen Managergehältern und den Löhnen der Beschäftigten ist zu groß geworden! Zudem hat die Finanz- und Wirtschaftskrise gezeigt, dass das Spitzenpersonal in der Wirtschaft zu oft ethische und moralische Defizite aufweist.

Vor der Bundestagswahl 2008 war durchaus eine Begrenzung der Managergehälter im Gespräch. Mit dem Eintritt der FDP in die Regierung ist dieses Thema jetzt leider von der Tagesordnung verschwunden. Dabei birgt die Thematik nach wie vor erheblichen sozialen Zündstoff und bedarf der Regelung! Wir warten drauf! Die Widekinds und Loschers sind das Geld nicht wert, das sie einsacken!

Ungeachtet fehlender Regelungen hat BMW für die Topmanager Grenzen eingeführt - also, es geht doch!

Georg Gebhard

Managergehälter angemessen?

- Kommentar -

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Die öffentliche Diskussion um Bonuszahlungen an die Bahnvorstände beim anstehenden Börsengang des Staatsunternehmens und die Rolle mancher Manager im Zuge der Finanzkrise haben den Fokus zu Recht auf die Entlohnung der Topmanager gelenkt. In der Tat haben die Bezüge in den Chefetagen in den letzten Jahren Dimensionen angenommen, die den Gegenleistungen oft nicht mehr angemessen sind.

Seinen Ausgang nahm die Ausuferung der deutschen Manager-Gehälter als die Daimler-Bosse beim Erwerb des amerikanischen Autobauers Chrysler feststellten, dass die amerikanischen Kollegen deutlich höher lagen als sie selbst. Anstatt die Chryslers auf das rechte Maß zu bringen, haben Schrempp & Co lieber selber zugeschlagen - ohne Widerspruch ihres Aufsichtsrates! In der Folge entwickelten sich "ungesunde" Klüfte in vielen deutschen Unternehmen zwischen den Managerbezügen und den Löhnen der Beschäftigten. Vor allem fehlen in dem System finanziellen Konsequenzen im Falle des Misserfolgs. Zu oft ist die Hängematte mit großen Scheinen weich gepolstert!

Es ist an der Zeit, die Schieflage im Entgeltsystem zu beseitigen. Die Bundesregierung hat den Anfang gemacht mit Bankmanagern, deren Unternehmen sich unter den Rettungsschirm der Regierung begibt. Ihre Jahresbezüge sind auf 500.000 Euro begrenzt. Das würde einen Herrn Ackermann treffen!

Georg Gebhard

Stadtrat Georg Gebhard geht nach 18 Jahren zum 30. April 2008 in den Politischen Ruhestand

Angemessene Siedlungsausweitung - Starke Verbesserung der Busanbindung - Förderung des Vereinslebens

Stadtrat Georg Gebhard mit Bürgermeister Gerd Lohwasser und Ehefrau Veronika (von links)
Zwölf Jahre hat Georg Gebhard den Stadtteil Dechsendorf im Erlanger Stadtrat vertreten. Vorher war er sechs Jahre Vorsitzender des Ortsbeirates. Aus Altersgründen hat der 61-Jährige auf eine erneute …

Dramatischer Abstieg der Gabriele Pauli

- Kommentar -

Im Januar 2007 hatten wir Gabriele Pauli wegen ihres beharrlichen Eintretens bei der Erneuerung der CSU gelobt, was schließlich zum Wechsel im Ministerpräsidentenamt und im Parteivorsitz führte. Dieses Verdienst hat nach wir vor unsere Anerkennung.

Die dabei erzielte Medienwirkung ist der Dame in der Folgezeit aber leider in den Kopf gestiegen. Sie hat mit ihrer publicity-heischenden Latex-Show ein unangemessenes Verhalten für eine verantwortungsbewusste Person des öffentlichen Lebens gezeigt. Und mit dem kabarettistischen Vorschlag, einer auf 7 Jahre beschränkten Ehedauer, ist sie von der Basis christlich-sozialen Wertebewusstseins weit entfernt. Wir sind enttäuscht von ihrem Verhalten.

Georg Gebhard

Erneuerung an der Spitze der CSU eingefordert

- Kommentar -

Der Ortsverbandsvorsitzende Georg Gebhard begrüßt die Entscheidung von Wildbad Kreuth zur Erneuerung an der Spitze der CSU und im Amt des Ministerpräsidenten. Edmund Stoiber hat sich nach seiner "Rolle rückwärts" nach der Bundestagswahl im Herbst 2005, als er sich auf eigenartige Weise von der bundespolitischen Bühne schlich, selbst demontiert.

Der Fürther Landrätin Gabriele Paul gebührt in dem durchlaufenen Erneuerungsprozess durchaus Anerkennung, nachdem sie seit Herbst 2005 versucht, Stoiber vom Verzicht auf das Ministerpräsidentenamt zu überzeugen. Ihrer Beharrlichkeit ist es mit zu verdanken, dass die innerparteiliche Diskussion nicht zu Erliegen kam.

Ortsverbandsvorsitzender Georg Gebhard hat in der innerparteilichen Diskussion ebenso beharrlich das gleiche Ziel verfolgt, mit Button am Revers "Stoiber ins Austrags-Häusla - jetzt".

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